Aufgrund der deutschen Gesetzgebung zum Inverkehrbringen von Elektrogeräten in Deutschland können wir unseren StromLog nur als Bausatz ausliefern!
Sorry, für diese Art des Vertriebes, aber als kleines, innovatives Startup ist es uns finanziell nicht möglich alle Anforderungen der Registrierung und Insolventsrücklagenversicherung zu realisieren.
Deshalb wird in Deutschland leider der StromLog nur als Bausatz ausgeliefert. Der Bausatz ist aber auch für sie leicht zusammenbaubar. Wir können nur kein fertiges Produkt liefern. Alle Teile sind geprüft und funktionsfähig. Und wir nehmen alle StromLogs, mit 30 Tage Geldzurückgarantie, auch bei falscher Eigenmontage, zurück.
Folgende Zählertypen sind von uns getestet worden. Aber, aufgrund unterschiedlicher Protokolle und die vom Zähler gelieferten Daten gibt es einige, markante Unterschiede, welche wir hier näher erklären werden.
In der Normung wurde festgelegt, dass alle neuen Zähler von den Herstellern dieses Protokoll (SML - Smart Meter Language) unterstützen sollen. Das Protokoll beschreibt, wie die Zählerdaten an der optischen Schnittstelle auszugeben sind. Allerdings wurden nur minimale Ausgabewerte festgelegt, welche Verbrauchsdaten für den Verbraucher bereitgestellen. Die grundlegenden Daten sind nur der Zählerstand des Zählers und die aktuellen Verbrauchsdaten, bzw. historischen Zählerstände innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, wie Tag, Woche, Monat oder Jahr. Diese Daten werden durch den Zähler erst dann bereitgestellt, wenn der Nutzer eine individuelle PIN eingegeben hat. Die Messstellenbetreiber liefern diese PIN an dem Verbraucher erst nach Nachfrage. Ob weitere Werte, wie Spannung, Strom oder Frequenz ausgegeben werden, ist bei den Zählern sehr unterschiedlich. Übrigens, der StromLog benötigt kein Skript (script), wie bei tasmota, zum Auslesen. Es wird die in der Normung festgelegte Datenausgabe verwendet, und der Zähler liefert alle Angaben zur Dekodierung der Daten selbst (Skaler, Messwert, Einheit usw.). Wobei tasmota ein sehr cooles Projekt ist! Allerdings wird ein eigener Server (MQTT-Service) benötigt. Tasmota lässt sich auch auf dem StromLog installieren, nur ein zurück auf die original StromLog-Firmware ist derzeit nur per PC und Programmieradapter möglich.
Weitere Informationen zur PIN-Eingabe finden Sie hier Hilfeseite.
Der Standard ist die Ausgabe von Zählerständen und der momentanen Leistung. Einige Zähler liefern zusätzlich die Werte für Strom, Spannung, Leistung der einzelnen Phasen, sowie die Frequenz. Das ist aber vom Netz- Messstellenbetreiber abhängig! Bei dem Einkauf von Zählern, entscheidet der Netz- Messstellenbetreiber, welche Daten an der optischen Schnittestelle zur Verfügung stehen. Wenn bei den einzelnen Zählertypen steht "keine Strom und Spannungswerte" kann das eventuell doch der Fall sein. Der Netz- Messstellenbetreiber entscheidet, welche Daten für den Kunden bereit gestellt werden.
Unser StromLog zeigt folgenden Werte an, wenn diese über die Schnittstelle ausgegeben werden. Anderfalls werden die Werte ausgeblendet und nicht angezeigt. Das sind Spannung, Strom und momentane Leistung für L1, L2, L2. In dem Benutzerkonto werden nur Zählerstände, Spannungen und Ströme gespeichert.
Unser StromLog kann dieses Standard-Protokoll verstehen (Lastenheft des FNN). Demnach müssten alle neuen Stromzähler durch uns unterstützt und ausgelesen werden. Wie auch immer, gibt es Typen, welche aufgrund unterschiedlicher Auslegungen etwas davon abweichen. Wir können leider nicht garantieren, dass jeder neue Stromzähler auch die richtigen Daten für unseren StromLog liefert. In diesem Fall geben wir Ihnen ein ausdrückliches Rückgaberecht. Wir werden uns dann mit Ihnen in Verbindung setzen, um eine Lösung zu finden. Ihr Rückgaberecht besteht auch außerhalb der gesetzlichen Bestimmungen! Wir nehmen jeden StromLog zurück, welcher nicht funktioniert und sie bekommen die Kosten des StromLogs ebenfalls zurück erstattet!
Dieser Stromzähler liefert jede Sekunde seine grundlegenden Daten, die Zählerstände. Für weitere Strom- und Spannungswerte bedarf es einer Freischaltung per PIN. Diese bekommen Sie vom Ihren Netz- oder Messstellenbetreiber. Dieser Typ wird vollumfänglich unterstützt und ist von uns getestet worden. Wie erhalten Sie Ihre PIN, schauen Sie auf unserer Hilfeseite nach. Ausgegebenen Werte: Zählerstand für Strombezug aus dem Netz, sowie Einspeisung in das Netz. Weitere, nach PIN Freischaltung: Aktuelle Leistung, Strom, Spannung und deren Frequenz.
Achtung: Ab Version 2.0 (ab Baujahr ca. 2020) werden brauchbare Daten erst nach Freischaltung auf "Info on" bereitgestellt. Werte für Spannung, Strom und Frequenz werden bei einigen Zählern nicht an der Schnittstelle ausgegeben!
Zähler mit BJ 2018 und älter müssen die StromLog-Firmenware-Version ab "SML503.bin" installieren und die CRC Prüfung mit "DEINEIP/CRC_OFF" abschalten! Das umgeht den CRC16 Berechnungsfehler der Zähler-Firmware.
Produktinformation
Auch dieser Stromzähler liefert jede Sekunde seine grundlegenden Daten, die Zählerstände. Allerdings mit einem anderen Protokoll. Unser StromLog erkennt automatisch diesen Zählertyp und schaltet das Protokoll intern um. Dieser ist ebenfalls von uns getestet worden. Auch hier werden die Strom, Spannungs- und Frequenzdaten erst nach Freischaltung, per PIN ausgegeben. Schauen Sie auf unsere Hilfeseite nach, wie Sie diese PIN erhalten können.
Einschränkungen: Aufgrund exemplarabhängiger Streuung der Helligkeit an der Schnittstelle, kann es vorkommen, dass keine Daten erkannt werden. Auch lässt bei einigen Exemplaren die Helligkeit der Leuchtdiode im Laufe der Zeit nach und wird dunkler. Also manche Zähler gehen, andere nicht. 😒
Produktinformation
Diese Zählertypen werden hauptsächlich für Einspeiseanlagen verwendet (z. B. Photovoltaik nach EEG). Bei Neuanlagen wird der AS1440 nicht mehr verbaut und ist somit ein Auslaufmodel. Wir unterstützen dieses Model trotzdem, aufgrund des vielfachen Einsatzes in den letzten Jahren. Die Angabe dieses Typs bei der Bestellung ist unbedingt erforderlich, weil unser Programm speziell angepasst wurde und dieser Typ leicht vom Standard abweicht. Besonderheiten sind: Die AS1440 und E650 liefern nur Daten mit einer Nachkommastelle. Das bedeutet: Die Feinheiten sind maximal auf eine Kommastelle begrenzt (0,1 kWh). Das Positive ist, dass Sie keine PIN benötigen, um zusätzliche Werte, wie Strom und Spannung auszulesen. Aber leider liefert der AS1440 keine Werte zur Frequenz!
Der Nachfolger des AS1440 (Landis+Gyr E650) wird ab der Softwareversion 3.10 "VDE_DIN503.bin" ebenfalls unterstützt.
Produktinformation AS1440
Produktinformation L&G E650
Der E320 unterstützt das SML-Protokoll nach Lastenheft des FNN. Dieser gibt Zählerstand und momentane Leistung aus.
ISKRA Stromzähler verwenden SML und werden vom unseren StromLog unterstützt. Dieser Stromzähler liefert im Normalzustand ebenfalls nur die Zählerstände in kWh. Nach der Freischaltung per PIN werden die Zählerstände in Wh ausgegeben und zusätzlich noch die momentane Leistung in W. Werte, wie Strom, Spannung und auch deren Frequenz geben diese Zählertypen nicht aus. Daher kann unser StromLog die Strom- und Spannungswerte Ihnen nicht bereitstellen und auch nicht anzeigen.
Produktinformation ISKRA MT175
Produktinformation ISKRA MT691
Produktinformation ISKRA MT631
PAFAL Stromzähler liefert die Daten nur nach optischer Anfrage und werden vom unseren StromLog mit spezieller Software unterstützt. Diese Software funktioniert nicht mit anderen Zählertypen. Dieser Stromzähler liefert nur die Zählerstände. Werte, wie Strom, Spannung und auch deren Frequenz gibt dieser Zählertyp nicht aus. Daher kann unser StromLog diese Werte Ihnen nicht bereitstellen und auch nicht anzeigen. Ist der Zähler vom Netzbetreiber mit einem Passwort geschützt worden, ist ein Auslesen nicht möglich. Auch läuft bei diesem Typ die Eichfrist ab und wird nicht mehr verbaut. Wir unterstützen diesen Typ nicht mehr, bzw. ist die Charge die den Unterstützt hat, leider ausverkauft.
Produktinformation
Apator Stromzähler liefert die Daten regelmässig alle paar Sekunden, ohne Strom und Spanung. Nach Freischaltung werden Daten in Wh ausgegeben, ansonsten nur in kWh
Keine Ausgabe von Spannungs- und Stromwerten.
Produktinformation
Liefert alle Daten erst nach der Freischaltung. Sonst nur den Zählerstand in Wh, ohne Spannung und Ströme. Zusatzdaten, wie Strom und Spannung werden vom zuständigen Netzbetreiber, die den Zähler liefern festgelegt. Der Eine gibt diese Daten frei, der Andere leider nicht.
Produktinformation
Neues Model von EFR GmbH.
Bei diesem Zähler muss unbedingt erst das SML-Protokoll im Menü eingeschaltet werden! Das ist in dem Punkt SSt auf SST gestellt werden, ansonsten wird ein veraltetes Protokoll verwendet, welches nicht unterstützt wird.
Liefert alle Daten erst nach der Freischaltung. Sonst nur den Zählerstand in Wh, ohne Spannung und Ströme. Zusatzdaten, wie Strom und Spannung werden vom zuständigen Netzbetreiber, die den Zähler liefern festgelegt. Der Eine gibt diese Daten frei, der Andere leider nicht.
Produktinformation
Keine Spannung und Sröme, nur Zählerstand in kWh. Nach Freischaltung Zählerstand in Wh und Leistung in W. Spannung und Strom werden nicht ausgegeben.
Produktinformation
Keine Spannung und Sröme, nur Zählerstand in kWh. Nach Freischaltung Zählerstand in Wh und Leistung in W. Spannung und Strom werden nicht ausgegeben.
Produktinformation
Keine Spannung und Sröme, nur Zählerstand in kWh. Nach Freischaltung Zählerstand in Wh und Leistung in W. Spannung und Strom werden nicht ausgegeben.
Achtung: ältere Typen, die noch mit einer veralteten Schnittstellengeschwindigkeit, die Daten übertragen, werden nur bis Firmware-Version SML 5.08 unterstützt. Das lässt sich anpassen, aber erst nach einem separaten Firmware-Update des ausgeliefertem StromLog.
Produktinformation
Keine Spannung und Sröme, nur Zählerstand in kWh. Nach Freischaltung Zählerstand in Wh und Leistung in W. Allerdings gibt es bei dem Leistungswert einen Fehler in der Firmware des Zählers. Es lässt sich nicht unterscheiden, ob Eispeisung oder Verbrauch erfolgt. Auch Minuswerte können ein Verbrauch oder Pluswerte eine Einspeisung sein! Spannung und Strom werden nicht ausgegeben.
Produktinformation
Keine Spannung und Sröme, nur Zählerstand in kWh. Nach Freischaltung Zählerstand in Wh und Leistung in W. Spannung und Strom werden nicht ausgegeben.
Produktinformation ED300L
Produktinformation mMe4.0
Der Zähler kann mit der optischen Schnittstelle nicht ausgelesen werden! Dieser verfügt über einen mBus-Port mit RJ11 Stecker, als Kundenschnittstelle. Das Protokoll ist mit einem 128 Bit Schlüssel verschlüsselt. Diesen bekommt man vom Netzbetreiber.
Mit einer speziell, angepasste Version des StromLog, ist es möglich auch diesen Zähler auszulesen. Anstelle des optischen Lesekopfes wird hier ein mBus-Adapter, welcher am Zähler angeschlossen wird, ausgelesen. Durch diese Erweiterung wird auch der Kaifa-Zähler vom StromLog unterstützt.
Bei dem getesteten Zähler wurden Zählerstände, Spannungen, Ströme und die momentane Leistung ausgegeben. Sollte ein Interesse bestehen, bitte das in einer Email an info@meinzaehler.com unbedingt angeben. Dieser Typ wird hauptsächlich in Östereich und der Schweiz verbaut. Es kann aber zu Lieferverzögerungen kommen, aufgrund des zusätzlichen mBus-Adapters.
Smart Meter NÖ Netz
Private Seite zur Erklärung, zum Auslesen
Ist Ihr Zählertyp nicht in unserer Liste augeführt, dann können wir schauen, ob es nicht doch eine Möglichkeit besteht diesen zu unterstützen. Fragen Sie einfach bei uns nach.
Nach aktueller Norm müssen alle Modernen Messeinrichtungen (mME) den SML Standard unterstützen. Dann funktioniert unser generetik Protokoll auch bei Ihnen.
Bestellen Sie einfach mit dieser Option. Ein Kaufvertrag kommt damit nicht zustande! Wir melden uns bei Ihnen per E-Mail.
Dieser Typ lässt sich leicht daran erkennen, dass dieser eine rotierende, sichtbare Scheibe mit roter Kennzeichnung besitzt. Dreht sich diese Scheibe, wird Enegie verbraucht. Das ist leicht an der roten Markierung zu erkennen. Dazu besitzt dieser Zählertyp eine Anzeige der verbrauchten Energie mit mechanischem Ziffernzählwerk, ähnlich der Kilometeranzeige, wie in alten Fahrzeugen (Oldtimers).
Diese Zähler existieren für Wechsel- sowie auch als Drehstromzähler und wurden grundsätzlich für Haushalte mit einem Stromverbrauch bis 6000 kWh pro Jahr verwendet. Nach Einführung des Messstellenbetriebsgesetzes im Jahre 2016 darf der Typ nicht mehr bei Neuanlagen eingebaut werden. Auch die noch verbauten Ferrareszähler müssen bis 2032 überall in Deutschland ausgewechselt werden.
Das elektronische Auslesen dieses Typs ist mit unserer Technik nicht möglich. In der Vergangenheit gab es Abtastköpfe, welche die rote Markierung an der Scheibe erkennt und die Rotation der Scheibe mitzählt. Das Verfahren ist sehr ungenau und kann nur zur groben Überwachung des eigenen Stromverbrauches genutzt werden. Allerdings lässt sich auch mit diesem Ausleseverfahren den verbrauchten Strom gut erkennen, aber erst nach mehreren Drehungen der Scheibe.
Elektronische Stromzähler gibt es bereits schon ein ganze Weile und wurden hauptsächlich bei Stromverbrauch größer 6000 kWh im Jahr verwendet. Ebenfalls werden elektronische Zähler seit einigen Jahren bei Wandleranlagen verbaut. Auch die rote Markierung wird bei diesen Zählern durch eine rote LED immitiert, aufgrund der fehlenden Drehscheibe. Blinkt diese LED wird Energie verbraucht. Bei Dauerlicht findet kein Stromverbrauch statt. Also keine Panik, das ist normal!
Das Grundprinzip bei elektronischen Stromzählern ist die Messung von Strom und Spannung. Aus diesen Größen lässt sich der reale Verbrauch berechnen und aufsummieren. Die interne Berechnung ist nicht ganz trivial, aufgrund unterschiedlicher Arten von Leistungen, wie Wirkleistung, Blindleistung und Scheinleistung. Zur Abrechnung bei dem einfachen Stromverbrauch, wird nur die Wirkleistung zur Abrechnung genutzt. Es gibt auch bei Großverbrauchern noch weitere Abrechnunggrößen, worauf hier nicht weiter eingegangen wird. Allen gemeinsam ist die digitale Anzeige der verbrauchten Leistung im LCD-Display (von Sonderbauformen mal abgesehen).
Als intelligenter Stromzähler gelten alle elektronischen Zähler, also ein Basiszähler mit zusätzlichen Kommunikationsinterface und deren Anbindung an einem Smart-Meter-Gateway. Das wird benutzt, um Zählerdaten über eine Übertragungsleitung an den Netz- oder Messstellenbetreiber zu übertragen und beides zusammen wird es als intelligentes Messsystem bezeichnet (iMSys). Mit dem Messstellenbetriebsgesetz wurden die Übertragungswege und deren Datensicherheit vorgeschrieben. Als Übertragungsweg kann das Stromnetz, Funkverfahren oder drahtgebundene Wege genutzt werden. Welches Verfahren zur Anwendung kommt legt in der Regel der Netz- oder Messstellenbetreiber fest. Eine Funkverbindung erkennt man meist an der außenliegenden Antenne.
Zusätzlich müssen intelligente Zähler die Möglichkeit bereit stellen, dem Nutzer Zählerstände und Verbräuche über bestimmte Zeitabschnitte (Tag, Woche, Monat, Jahr usw.) anzuzeigen. Auch besitzen diese Zähler eine optoelektronische Schnittstelle, welche interne Zählerdaten ausgeben. Welche Zählerdaten ausgegeben werden, ist abhängig vom Zählertyp und im einfachsten Fall sind das nur die Zählerstände, welche auf dem Display ebenfalls angezeigt werden. Als zusätzliche Zählerdaten liefern viele Zähler auch Spannung, Strom, Netzfrequenz und bei Mehrtarifzählern auch alle interne Zählerstände. Viele Zähler liefern diese Zusatzwerte erst nach Eingabe einer PIN, durch den Nutzer.
Als moderne Messseinrichtung wird der Basiszähler bezeichnet ohne die Anbindung eines Gateways. Einfach dargestellt, ist die moderne Messseirichtung ein abgespecktes Smart Meter. Bei vielen dieser modernen Stromzähler fehlt auch die Anbindungsmöglichkeit eines Gateways. Auch die modernen Messeinrichtungen müssen das Lastenheft des FNN / BDEW erfüllen. Das bedeutet, dass auch hier die Strom-Verbrauchsstände unterschiedlicher Zeitspannen vom Nutzer ausgelesen werden können. Ansonsten gilt auch das selbe, wie bei den intelligenten Zähler. Z. B. die Freischaltung von zusätzlichen Zählerdaten über eine PIN Eingabe und der Einstellung am Zähler "Info on".
Generell lassen sich alle Stromzähler auslesen, welche eine genormte Infra-Rot-Schnittstelle besitzen. Der Datenlogger wird an diese Schnittstelle geheftet und bleibt selbständig per Magnet an dieser kleben. Die Unterschiede zwischen den Zählertypen sind allerdings das Übertragungsprotokoll und deren Übertragungsgeschwindigkeit. Das ist auch der Grund dafür, dass nicht alle Stromzähler so einfach sich auszulesen lassen. Auch gibt es Netz- oder Messtellenbetreiber die diese Schnittstelle per Code verriegeln und somit das Auslesen durch den Nutzer verhindern. Ob das der Fall ist, kann man mit seinem Handy selbst überprüfen. Nehmen Sie dazu die Handy-Kamera und verdunkeln etwas den Raum oder schirmen Sie das Umgebungslicht ab. Die Kamera erkennt Infrarotlicht und Sie können dann auf dem Display des Handy die LED aufleuchten sehen. Um das vorher auszuprobieren, können Sie das mit Ihrer Fernbedienung Ihres Fernsehers testen. Auch da wird IR-Licht genutzt, um mit dem Fernseher zu kommunizieren. Aber Vorsicht, es gibt auch Fernseher, welche über Funk bedient werden und somit kein IR-Licht aussenden.
Sendet Ihr Stromzähler regelmäßig diese Impulse, ist die Schnittstelle zum Auslesen nutzbar.
Der Verfasser der Web-Seite ist für einen Netz- und Messstellenbetreiber tätig (E.ON).
Ihr meinzaehler.info Team